In angenehmer Atmosphäre gebe ich Ihnen die Möglichkeit, so zu sein wie Sie sind und lenke den Fokus auf Schönes - zur Steigerung Ihrer Attraktivität und Ihres Selbstwertgefühls.Sie erhalten neue
Kraft, um die nicht leichte Zeit dennoch zu einer besonderen machen zu können.
Ich begleite Sie sensibel und diskret serh gern auf Ihrem Weg.
Durch Zytostatika, Chemotherapie und Strahlentherapie können sich Haut, Haare und Nägel verändern. Die Haut wird unter anderem dünner, trockener und schmerzempfindlicher. Sie kommt mit der
bislang durchgeführten Hautpflege nicht mehr aus.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen hier nicht verschiedene Behandlungsmodule vorstelle.
Die Terminvergabe kann eine Zeit zurück liegen.
Betroffene sind oft von starken Gefühlen bzw. Gefühlsschwankungen betroffen.
Aus diesem Grund möchte ich mit Ihnen gemeinsam Ihr persönliches Pflegekonzept am Behandlungstag zusammenstellen.
Ihre Haut wird sich wieder samtig frisch anfühlen.
Finden Sie Ihren Weg, sich wieder selbst im Mittelpunkt zu sehen, für sich Zeit zu nehmen und auf den eigenen Körper zu hören: sich wieder einmal als Menschen wichtig zu nehmen.
Die Haut ist das größte Organ des Menschen und einer ständigen Erneuerung unterzogen. Die obersten Hautzellen (Epidermiszellen) gehören ebenso wie die Tumorzellen zu den sich sehr schnell
teilenden Zellen.
Daher kann es durch Chemotherapie oder Bestrahlung zu einer Schädigung der Haut kommen, die mit einer Infektionsgefahr verbunden sein kann.
Treten während oder nach einer Chemotherapie oder Bestrahlung Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschlag, Brennen oder Jucken auf, so sollte der Arzt davon sofort in Kenntnis gesetzt werden:
erhöhte Infektionsgefahr. Kleinste Infektionen sollten sofort behandelt werden.
Bei Sonnenbestrahlung benutzen Sie bitte einen hohen Sonnenschutz, mög-lichst mit LSF 50. Manche Medikamente erhöhen die Lichtempfindlichkeit der Haut, sie wirken photosensibilisierend. Dies ist
z. B. bei Zytostatika der Fall.
Krebs. Eine Diagnose, die Angst macht. Die von Trauer, manchmal Wut und oft Hilflosigkeit begleitet wird. Eine Krankheit, die den Betroffenen selbst, aber auch ihren Familien und Freunden das
Gefühl gibt, allein zu sein.
Eine Erkrankung, die jeder bekommen kann. JEDER. Auch Du und ich.
Je besser Betroffene in ein gut funktionierendes Netz eingebettet sind, desto einfacher wird es für Angehörige und Freunde sein, den Erkrankten aufzufangen und Unterstützung zukommen zu
lassen.
Um Ihnen mehr Unterstützung bieten zu können, habe ich folgende Partner, die ich Ihnen sehr ans Herz legen kann. Außerdem werde ich im November 2018 eine Ausbildung zur psychoonkologische
Beraterin absolvieren, um Ihnen in Form von Gesprächstherpie Hilfestellung geben zu können.
Warum Fotografie, fragen Sie sich?
Einige Kunden sprachen mich daraufhin an. So entwickelte sich das Konzept mit Haarersatz und Make-up. Dies wollten Betroffene festhalten, in Form von Bildern. Eine mutige, selbstbewusste
Auseinandersetzung, die wir gern unterstützen!